Produkte zum Begriff Echinocactus:
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SAFLAX - Fasskaktus / Schwiegermuttersitz - 40 Samen - Echinocactus grusonii
Wissenswert: Der Kugelförmige Tonnenkaktus oder Schwiegermuttersitz kann in seinem natürlichen Lebensraum bis zu 80 cm Durchmesser erreichen, eine gute Hockergröße, die man sich vorstellen könnte, wenn er nur nicht diese starken Stacheln hätte, die die Pflanze so perfekt geeignet machen für ungewollte Schwiegermütter. Die Rippen des Kaktus ermöglichen es ihm, reichlich Wasser zu speichern, während sie sich zur Feuchtigkeitsaufnahme ausdehnen und bei zunehmender Austrocknung zusammenziehen. Da diese Art der Wasserspeicherfähigkeit in der Wüste sehr geschätzt wird, wachsen ihr zum Schutz dichte, gelblich gefärbte und leicht gebogene, 5 cm lange Stacheln. Das Zentrum der Kugel ist für das Wachstum verantwortlich und von einem Haarfilz bedeckt, der es vor Sonnenbrand schützt. Aus der Mitte entwickelt die Pflanze auch ihre kleinen, gelb gefärbten Blüten, wenn der Kaktus einen Durchmesser von mehr als 30 cm erreicht hat. Natürliche Lage: Der Schwiegermuttersitz hat seinen natürlichen Lebensraum in Zentralmexiko. Die Art wird im Anhang II des Übereinkommens über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten erwähnt (Zitiert). Wildpflanzen unterliegen dabei einem strengen internationalen Handelsverbot. Anbau: Die Samenvermehrung im Haus ist das ganze Jahr über möglich. Streuen Sie die Samen auf fein gesiebte Blumenerde oder Kakteenerde, die etwa 25 % Sand enthält und mit einem Wasserverdampfer befeuchtet wird. Für einen Lichtkeimer müssen Sie keine Blumenerde darauf geben. Decken Sie den Saatbehälter mit Klarsichtfolie ab, damit die Erde nicht austrocknet, aber vergessen Sie nicht, einige Löcher in die Klarsichtfolie zu machen und nehmen Sie sie jeden zweiten oder dritten Tag für etwa 2 Stunden komplett ab. So vermeiden Sie Schimmelbildung auf Ihrer Blumenerde. Stellen Sie das Saatgefäß an einen hellen und warmen Ort mit einer Temperatur zwischen 20°C und 25°Celsius und halten Sie die Erde – am besten mit einem Wassersprüher – feucht, aber nicht nass. Die ersten Sämlinge wachsen nach ein bis zwei Wochen. Stelle: Der Fasskaktus benötigt das ganze Jahr über direktes Sonnenlicht, um seine langen, farbigen Stacheln zu entwickeln. Im Sommer kann sie an einem sonnigen und regengeschützten Ort im Freien gehalten werden. Pflege: Gießen Sie die Pflanze erst, wenn die Erde vollständig ausgetrocknet ist, und vermeiden Sie Staunässe. Die beste Art, den Kaktus zu gießen, besteht darin, den Untersetzer für ein paar Stunden mit Wasser zu füllen. So kommen die meisten Teile nicht mit Wasser in Berührung und die Pflanze kann nicht verfaulen. Während der Wachstumsphase können Sie Kakteenpflanzen alle vier Wochen nach dem Gießen Flüssigdünger geben. Umtopfen wären erst dann nötig, wenn die Wurzeln in die Erde des alten Topfes eingedrungen sind. Im Winter: Der Tonnenkaktus überwintert idealerweise an einem hellen und kühlen Ort bei einer Temperatur zwischen 5° und 10° Celsius. Gießen Sie nur spärlich und sehr selten, damit die Pflanze nicht mehr wächst, was die Blütenbildung bei ausgewachsenen Kakteen verstärkt. Es ist auch möglich, Ihre Pflanze im Winter an einem wärmeren Ort zu halten, aber auch nur mit seltenem und spärlichem Gießen. Bildnachweis: - © © Karelj - Gemeinfrei - http://creativecommons.org/licenses/publicdomain/ - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Sabine Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Sabine Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Sabine Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Calvin teo. - CC-BY-SA-3.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 - © Poco a poco - CC-BY-SA-3.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 - © Petar43 - CC-BY-SA-4.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0
Preis: 10.29 CHF | Versand*: 0.0 CHF -
SAFLAX - Barrel Cactus / Seat belle-mère - 40 graines - Echinocactus grusonii
Bon à savoir: Le globuleux Barrel Cactus ou Mother-in-law-Seat peut pousser dans son habitat naturel jusqu'à 80 cm de diamètre, une bonne taille de tabouret que l'on pourrait imaginer, s'il n'avait tout simplement pas ces fortes épines qui rendent la plante si parfaitement adaptée pour les belles-mères non désirées. Les côtes du cactus lui permettent de stocker de grandes quantités d'eau, tandis qu'elles se dilatent pour absorber l'humidité et se contractent à mesure que la déshydratation augmente.. Étant donné que ce type de capacité de stockage de l'eau est très apprécié dans le désert, il pousse des épines denses, de couleur jaunâtre et légèrement courbées, de 5 cm de long pour la protection. Le centre du globe est responsable de la pousse et recouvert d'un feutre poilu qui le protège des coups de soleil. A partir du centre, la plante produit également ses petites fleurs de couleur jaune, lorsque le cactus a atteint plus de 30 cm de diamètre. Emplacement naturel: Le siège de la belle-mère a son habitat naturel dans le centre du Mexique. L'espèce est mentionnée dans l'annexe II de la Convention sur le commerce international des espèces menacées d'extinction (CITES). Les plantes sauvages y font l'objet d'une stricte interdiction de commerce international. Cultivation: La propagation des graines à l'intérieur est possible tout au long de l'année. Étalez les graines sur du terreau finement tamisé ou de la terre de cactus contenant environ 25% de sable et humidifiée avec un vaporisateur d'eau. Pour un germoir léger, vous n'avez pas besoin de mettre de terreau sur le dessus.. Couvrez le récipient à graines avec un film transparent pour éviter que la terre ne se dessèche, mais n'oubliez pas de faire des trous dans le film transparent et de le retirer complètement tous les deux ou trois jours pendant environ 2 heures.. Vous évitez ainsi la formation de moisissures sur votre terreau. Placez le récipient à graines dans un endroit lumineux et chaud avec une température comprise entre 20°C et 25°Celsius et gardez la terre - de préférence avec un pulvérisateur d'eau - humide, mais pas mouillée. Les premiers semis viendront après une ou deux semaines. Lieu: Le Barrel Cactus a besoin de la lumière directe du soleil toute l'année pour développer ses longues épines colorées. Pendant l'été, il peut être conservé à l'extérieur dans un endroit ensoleillé et à l'abri de la pluie. Se soucier: Arrosez la plante seulement après que la terre soit complètement sèche et évitez l'engorgement. La meilleure façon d'arroser le cactus est de remplir la soucoupe d'eau pendant quelques heures.. De cette façon, la plupart des parties n'entrent pas en contact avec l'eau et la plante ne peut pas pourrir.. Pendant la période de croissance, vous pouvez donner de l'engrais liquide pour les plantes de cactus toutes les quatre semaines après l'arrosage.. Le déplacement des pots ne serait nécessaire que lorsque les racines ont pénétré la terre de l'ancien pot. Pendant l'hiver: Le Cactus Barrel hiberne idéalement dans un endroit lumineux et frais avec une température comprise entre 5° et 10° Celsius. Arrosez peu et très rarement, de sorte que la plante arrête de croître, ce qui améliore la formation de fleurs chez les cactus mûrs.. Il est également possible de garder votre plante dans un endroit plus chaud pendant l'hiver, mais aussi avec des arrosages rares et clairsemés. Crédits photos: - © © Karelj - Domaine public - http://creativecommons.org/licenses/publicdomain/ - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Sabine Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Sabine Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Sabine Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Calvin teo. - CC-BY-SA-3.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 - © Poco a poco - CC-BY-SA-3.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 - © Petar43 - CC-BY-SA-4.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0
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Kanter, Olaf: Randmeer
Randmeer , Wer von Helgoland aus auf die Nordsee blickt, denkt nicht, dass sie einmal nicht da war. Doch vor zehntausend Jahren konnte man von hier zu Fuß nach England wandern. Das Meer lag 100 Meter tiefer als heute. Olaf Kanter berichtet von den Landschaften, die untergegangen sind. Vor 8400 Jahren überschwemmte ein Tsunami die Siedlung Doggerland, und das Wasser stieg weiter. Heute steht es 13 Meter hoch über dem, was einst bewohnt war. Die Geschichte eines Meeres und seiner Landschaften. Mit Fotografien, Karten und weiteren Abbildungen. EUROPEAN ESSAYS ON NATURE AND LANDSCAPE. Die neue KJM-Reihe versammelt Autorinnen- und Autorentexte über Landschaften und Naturphänomene, darüber, wo wir leben. So kurz die Titel sind, so weit darf ihr Inhalt ausgreifen. Die Autorinnen und Autoren haben freies Spiel. Ihr Schwerpunkt kann Poesie oder Biologie sein, Erdgeschichte oder Politik. Landschaft soll in ihrer Eigentümlichkeit beschrieben werden. Berichtet werden soll von dem, was die jeweiligen Landschaft ausmacht, was sie war, was sie ist, was sie wird. Die EUROPEAN ESSAYS werden im Verbund mit Kolleginnen und Kollegen in Europa erscheinen. Schweden, Österreich, Italien, die Niederlande sind bereits dabei, weitere Länder werden folgen. Entstehen wird eine aktuelle Natur- und Sachkunde Europas. Die ersten drei Titel HEIDE, UNTER BÄUMEN und STRAND erzählen über die Lüneburger Heide, Waldformationen in und um das Wendland, von den Nordseestränden. Im Herbst folgen HÜGELLAND und weitere Titel. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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SAFLAX - Fasskaktus / Schwiegermuttersitz - 40 Samen - Echinocactus grusonii
Wissenswert: Der Kugelförmige Tonnenkaktus oder Schwiegermuttersitz kann in seinem natürlichen Lebensraum bis zu 80 cm Durchmesser erreichen, eine gute Hockergröße, die man sich vorstellen könnte, wenn er nur nicht diese starken Stacheln hätte, die die Pflanze so perfekt geeignet machen für ungewollte Schwiegermütter. Die Rippen des Kaktus ermöglichen es ihm, reichlich Wasser zu speichern, während sie sich zur Feuchtigkeitsaufnahme ausdehnen und bei zunehmender Austrocknung zusammenziehen. Da diese Art der Wasserspeicherfähigkeit in der Wüste sehr geschätzt wird, wachsen ihr zum Schutz dichte, gelblich gefärbte und leicht gebogene, 5 cm lange Stacheln. Das Zentrum der Kugel ist für das Wachstum verantwortlich und von einem Haarfilz bedeckt, der es vor Sonnenbrand schützt. Aus der Mitte entwickelt die Pflanze auch ihre kleinen, gelb gefärbten Blüten, wenn der Kaktus einen Durchmesser von mehr als 30 cm erreicht hat. Natürliche Lage: Der Schwiegermuttersitz hat seinen natürlichen Lebensraum in Zentralmexiko. Die Art wird im Anhang II des Übereinkommens über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten erwähnt (Zitiert). Wildpflanzen unterliegen dabei einem strengen internationalen Handelsverbot. Anbau: Die Samenvermehrung im Haus ist das ganze Jahr über möglich. Streuen Sie die Samen auf fein gesiebte Blumenerde oder Kakteenerde, die etwa 25 % Sand enthält und mit einem Wasserverdampfer befeuchtet wird. Für einen Lichtkeimer müssen Sie keine Blumenerde darauf geben. Decken Sie den Saatbehälter mit Klarsichtfolie ab, damit die Erde nicht austrocknet, aber vergessen Sie nicht, einige Löcher in die Klarsichtfolie zu machen und nehmen Sie sie jeden zweiten oder dritten Tag für etwa 2 Stunden komplett ab. So vermeiden Sie Schimmelbildung auf Ihrer Blumenerde. Stellen Sie das Saatgefäß an einen hellen und warmen Ort mit einer Temperatur zwischen 20°C und 25°Celsius und halten Sie die Erde – am besten mit einem Wassersprüher – feucht, aber nicht nass. Die ersten Sämlinge wachsen nach ein bis zwei Wochen. Stelle: Der Fasskaktus benötigt das ganze Jahr über direktes Sonnenlicht, um seine langen, farbigen Stacheln zu entwickeln. Im Sommer kann sie an einem sonnigen und regengeschützten Ort im Freien gehalten werden. Pflege: Gießen Sie die Pflanze erst, wenn die Erde vollständig ausgetrocknet ist, und vermeiden Sie Staunässe. Die beste Art, den Kaktus zu gießen, besteht darin, den Untersetzer für ein paar Stunden mit Wasser zu füllen. So kommen die meisten Teile nicht mit Wasser in Berührung und die Pflanze kann nicht verfaulen. Während der Wachstumsphase können Sie Kakteenpflanzen alle vier Wochen nach dem Gießen Flüssigdünger geben. Umtopfen wären erst dann nötig, wenn die Wurzeln in die Erde des alten Topfes eingedrungen sind. Im Winter: Der Tonnenkaktus überwintert idealerweise an einem hellen und kühlen Ort bei einer Temperatur zwischen 5° und 10° Celsius. Gießen Sie nur spärlich und sehr selten, damit die Pflanze nicht mehr wächst, was die Blütenbildung bei ausgewachsenen Kakteen verstärkt. Es ist auch möglich, Ihre Pflanze im Winter an einem wärmeren Ort zu halten, aber auch nur mit seltenem und spärlichem Gießen. Bildnachweis: - © © Karelj - Gemeinfrei - http://creativecommons.org/licenses/publicdomain/ - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Sabine Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Sabine Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Sabine Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Calvin teo. - CC-BY-SA-3.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 - © Poco a poco - CC-BY-SA-3.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 - © Petar43 - CC-BY-SA-4.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0
Preis: 13.09 € | Versand*: 0.0 €
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Was ist der Unterschied zwischen Strand, Ufer und Küste?
Der Strand bezieht sich auf den sandigen oder kiesigen Bereich entlang des Wassers, der zum Sonnenbaden und Spazierengehen genutzt wird. Das Ufer bezieht sich auf den Bereich, an dem das Wasser auf das Land trifft, einschließlich des Strandes und der angrenzenden Vegetation. Die Küste bezieht sich auf den gesamten Bereich, an dem das Land auf das Meer trifft, einschließlich des Ufers, der Klippen und anderer geografischer Merkmale.
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Was ist der Unterschied zwischen Küste und Ufer?
Der Begriff "Küste" bezieht sich auf den Bereich, an dem das Land auf das Meer trifft. Es umfasst oft eine größere Fläche, die von Stränden, Klippen, Dünen und anderen geografischen Merkmalen geprägt sein kann. Das "Ufer" hingegen bezieht sich auf den schmalen Streifen Land, der direkt an das Wasser grenzt, sei es ein Fluss, See oder Meer. Es ist der Bereich, an dem das Wasser auf das Land trifft.
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Was ist der Unterschied zwischen Küste und Ufer?
Der Begriff "Küste" bezieht sich auf den Bereich, an dem das Land auf das Meer trifft. Es umfasst die Landmasse entlang der Küstenlinie, einschließlich Strände, Klippen und Buchten. Das "Ufer" hingegen bezieht sich auf den Rand eines Gewässers, sei es ein Fluss, See oder Meer. Es kann sich sowohl auf das Land als auch auf das Wasser beziehen.
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Wurde an der Küste Spaniens unter Wasser am Strand gepuckt?
Es ist nicht bekannt, dass an der Küste Spaniens unter Wasser am Strand gepuckt wurde. Puckern ist eine Aktivität, bei der Menschen in einem Gewässer spielen oder schwimmen, indem sie sich gegenseitig mit Wasser bespritzen. Es ist möglich, dass dies an einigen Stränden in Spanien vorkommt, aber es gibt keine spezifischen Informationen darüber, ob dies auch unter Wasser stattfindet.
Ähnliche Suchbegriffe für Echinocactus:
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SAFLAX - Fasskaktus / Schwiegermuttersitz - 40 Samen - Echinocactus grusonii
Wissenswert: Der Kugelförmige Tonnenkaktus oder Schwiegermuttersitz kann in seinem natürlichen Lebensraum bis zu 80 cm Durchmesser erreichen, eine gute Hockergröße, die man sich vorstellen könnte, wenn er nur nicht diese starken Stacheln hätte, die die Pflanze so perfekt geeignet machen für ungewollte Schwiegermütter. Die Rippen des Kaktus ermöglichen es ihm, reichlich Wasser zu speichern, während sie sich zur Feuchtigkeitsaufnahme ausdehnen und bei zunehmender Austrocknung zusammenziehen. Da diese Art der Wasserspeicherfähigkeit in der Wüste sehr geschätzt wird, wachsen ihr zum Schutz dichte, gelblich gefärbte und leicht gebogene, 5 cm lange Stacheln. Das Zentrum der Kugel ist für das Wachstum verantwortlich und von einem Haarfilz bedeckt, der es vor Sonnenbrand schützt. Aus der Mitte entwickelt die Pflanze auch ihre kleinen, gelb gefärbten Blüten, wenn der Kaktus einen Durchmesser von mehr als 30 cm erreicht hat. Natürliche Lage: Der Schwiegermuttersitz hat seinen natürlichen Lebensraum in Zentralmexiko. Die Art wird im Anhang II des Übereinkommens über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten erwähnt (Zitiert). Wildpflanzen unterliegen dabei einem strengen internationalen Handelsverbot. Anbau: Die Samenvermehrung im Haus ist das ganze Jahr über möglich. Streuen Sie die Samen auf fein gesiebte Blumenerde oder Kakteenerde, die etwa 25 % Sand enthält und mit einem Wasserverdampfer befeuchtet wird. Für einen Lichtkeimer müssen Sie keine Blumenerde darauf geben. Decken Sie den Saatbehälter mit Klarsichtfolie ab, damit die Erde nicht austrocknet, aber vergessen Sie nicht, einige Löcher in die Klarsichtfolie zu machen und nehmen Sie sie jeden zweiten oder dritten Tag für etwa 2 Stunden komplett ab. So vermeiden Sie Schimmelbildung auf Ihrer Blumenerde. Stellen Sie das Saatgefäß an einen hellen und warmen Ort mit einer Temperatur zwischen 20°C und 25°Celsius und halten Sie die Erde – am besten mit einem Wassersprüher – feucht, aber nicht nass. Die ersten Sämlinge wachsen nach ein bis zwei Wochen. Stelle: Der Fasskaktus benötigt das ganze Jahr über direktes Sonnenlicht, um seine langen, farbigen Stacheln zu entwickeln. Im Sommer kann sie an einem sonnigen und regengeschützten Ort im Freien gehalten werden. Pflege: Gießen Sie die Pflanze erst, wenn die Erde vollständig ausgetrocknet ist, und vermeiden Sie Staunässe. Die beste Art, den Kaktus zu gießen, besteht darin, den Untersetzer für ein paar Stunden mit Wasser zu füllen. So kommen die meisten Teile nicht mit Wasser in Berührung und die Pflanze kann nicht verfaulen. Während der Wachstumsphase können Sie Kakteenpflanzen alle vier Wochen nach dem Gießen Flüssigdünger geben. Umtopfen wären erst dann nötig, wenn die Wurzeln in die Erde des alten Topfes eingedrungen sind. Im Winter: Der Tonnenkaktus überwintert idealerweise an einem hellen und kühlen Ort bei einer Temperatur zwischen 5° und 10° Celsius. Gießen Sie nur spärlich und sehr selten, damit die Pflanze nicht mehr wächst, was die Blütenbildung bei ausgewachsenen Kakteen verstärkt. Es ist auch möglich, Ihre Pflanze im Winter an einem wärmeren Ort zu halten, aber auch nur mit seltenem und spärlichem Gießen. Bildnachweis: - © © Karelj - Gemeinfrei - http://creativecommons.org/licenses/publicdomain/ - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Sabine Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Sabine Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Sabine Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Calvin teo. - CC-BY-SA-3.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 - © Poco a poco - CC-BY-SA-3.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 - © Petar43 - CC-BY-SA-4.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0
Preis: 12.99 € | Versand*: 0.0 € -
SAFLAX - Fasskaktus / Schwiegermuttersitz - 40 Samen - Mit Topfsubstrat zur besseren Anzucht - Echinocactus grusonii
Wissenswert: Der Kugelförmige Tonnenkaktus oder Schwiegermuttersitz kann in seinem natürlichen Lebensraum bis zu 80 cm Durchmesser erreichen, eine gute Hockergröße, die man sich vorstellen könnte, wenn er nur nicht diese starken Stacheln hätte, die die Pflanze so perfekt geeignet machen für ungewollte Schwiegermütter. Die Rippen des Kaktus ermöglichen es ihm, reichlich Wasser zu speichern, während sie sich zur Feuchtigkeitsaufnahme ausdehnen und bei zunehmender Austrocknung zusammenziehen. Da diese Art der Wasserspeicherfähigkeit in der Wüste sehr geschätzt wird, wachsen ihr zum Schutz dichte, gelblich gefärbte und leicht gebogene, 5 cm lange Stacheln. Das Zentrum der Kugel ist für das Wachstum verantwortlich und von einem Haarfilz bedeckt, der es vor Sonnenbrand schützt. Aus der Mitte entwickelt die Pflanze auch ihre kleinen, gelb gefärbten Blüten, wenn der Kaktus einen Durchmesser von mehr als 30 cm erreicht hat. Natürliche Lage: Der Schwiegermuttersitz hat seinen natürlichen Lebensraum in Zentralmexiko. Die Art wird im Anhang II des Übereinkommens über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten erwähnt (Zitiert). Wildpflanzen unterliegen dabei einem strengen internationalen Handelsverbot. Anbau: Die Samenvermehrung im Haus ist das ganze Jahr über möglich. Streuen Sie die Samen auf fein gesiebte Blumenerde oder Kakteenerde, die etwa 25 % Sand enthält und mit einem Wasserverdampfer befeuchtet wird. Für einen Lichtkeimer müssen Sie keine Blumenerde darauf geben. Decken Sie den Saatbehälter mit Klarsichtfolie ab, damit die Erde nicht austrocknet, aber vergessen Sie nicht, einige Löcher in die Klarsichtfolie zu machen und nehmen Sie sie jeden zweiten oder dritten Tag für etwa 2 Stunden komplett ab. So vermeiden Sie Schimmelbildung auf Ihrer Blumenerde. Stellen Sie das Saatgefäß an einen hellen und warmen Ort mit einer Temperatur zwischen 20°C und 25°Celsius und halten Sie die Erde – am besten mit einem Wassersprüher – feucht, aber nicht nass. Die ersten Sämlinge wachsen nach ein bis zwei Wochen. Stelle: Der Fasskaktus benötigt das ganze Jahr über direktes Sonnenlicht, um seine langen, farbigen Stacheln zu entwickeln. Im Sommer kann sie an einem sonnigen und regengeschützten Ort im Freien gehalten werden. Pflege: Gießen Sie die Pflanze erst, wenn die Erde vollständig ausgetrocknet ist, und vermeiden Sie Staunässe. Die beste Art, den Kaktus zu gießen, besteht darin, den Untersetzer für ein paar Stunden mit Wasser zu füllen. So kommen die meisten Teile nicht mit Wasser in Berührung und die Pflanze kann nicht verfaulen. Während der Wachstumsphase können Sie Kakteenpflanzen alle vier Wochen nach dem Gießen Flüssigdünger geben. Umtopfen wären erst dann nötig, wenn die Wurzeln in die Erde des alten Topfes eingedrungen sind. Im Winter: Der Tonnenkaktus überwintert idealerweise an einem hellen und kühlen Ort bei einer Temperatur zwischen 5° und 10° Celsius. Gießen Sie nur spärlich und sehr selten, damit die Pflanze nicht mehr wächst, was die Blütenbildung bei ausgewachsenen Kakteen verstärkt. Es ist auch möglich, Ihre Pflanze im Winter an einem wärmeren Ort zu halten, aber auch nur mit seltenem und spärlichem Gießen. Bildnachweis: - © © Karelj - Gemeinfrei - http://creativecommons.org/licenses/publicdomain/ - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Sabine Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Sabine Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Sabine Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Calvin teo. - CC-BY-SA-3.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 - © Poco a poco - CC-BY-SA-3.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 - © Petar43 - CC-BY-SA-4.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0
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SAFLAX - Fasskaktus / Schwiegermuttersitz - 40 Samen - Mit Topfsubstrat zur besseren Anzucht - Echinocactus grusonii
Wissenswert: Der Kugelförmige Tonnenkaktus oder Schwiegermuttersitz kann in seinem natürlichen Lebensraum bis zu 80 cm Durchmesser erreichen, eine gute Hockergröße, die man sich vorstellen könnte, wenn er nur nicht diese starken Stacheln hätte, die die Pflanze so perfekt geeignet machen für ungewollte Schwiegermütter. Die Rippen des Kaktus ermöglichen es ihm, reichlich Wasser zu speichern, während sie sich zur Feuchtigkeitsaufnahme ausdehnen und bei zunehmender Austrocknung zusammenziehen. Da diese Art der Wasserspeicherfähigkeit in der Wüste sehr geschätzt wird, wachsen ihr zum Schutz dichte, gelblich gefärbte und leicht gebogene, 5 cm lange Stacheln. Das Zentrum der Kugel ist für das Wachstum verantwortlich und von einem Haarfilz bedeckt, der es vor Sonnenbrand schützt. Aus der Mitte entwickelt die Pflanze auch ihre kleinen, gelb gefärbten Blüten, wenn der Kaktus einen Durchmesser von mehr als 30 cm erreicht hat. Natürliche Lage: Der Schwiegermuttersitz hat seinen natürlichen Lebensraum in Zentralmexiko. Die Art wird im Anhang II des Übereinkommens über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten erwähnt (Zitiert). Wildpflanzen unterliegen dabei einem strengen internationalen Handelsverbot. Anbau: Die Samenvermehrung im Haus ist das ganze Jahr über möglich. Streuen Sie die Samen auf fein gesiebte Blumenerde oder Kakteenerde, die etwa 25 % Sand enthält und mit einem Wasserverdampfer befeuchtet wird. Für einen Lichtkeimer müssen Sie keine Blumenerde darauf geben. Decken Sie den Saatbehälter mit Klarsichtfolie ab, damit die Erde nicht austrocknet, aber vergessen Sie nicht, einige Löcher in die Klarsichtfolie zu machen und nehmen Sie sie jeden zweiten oder dritten Tag für etwa 2 Stunden komplett ab. So vermeiden Sie Schimmelbildung auf Ihrer Blumenerde. Stellen Sie das Saatgefäß an einen hellen und warmen Ort mit einer Temperatur zwischen 20°C und 25°Celsius und halten Sie die Erde – am besten mit einem Wassersprüher – feucht, aber nicht nass. Die ersten Sämlinge wachsen nach ein bis zwei Wochen. Stelle: Der Fasskaktus benötigt das ganze Jahr über direktes Sonnenlicht, um seine langen, farbigen Stacheln zu entwickeln. Im Sommer kann sie an einem sonnigen und regengeschützten Ort im Freien gehalten werden. Pflege: Gießen Sie die Pflanze erst, wenn die Erde vollständig ausgetrocknet ist, und vermeiden Sie Staunässe. Die beste Art, den Kaktus zu gießen, besteht darin, den Untersetzer für ein paar Stunden mit Wasser zu füllen. So kommen die meisten Teile nicht mit Wasser in Berührung und die Pflanze kann nicht verfaulen. Während der Wachstumsphase können Sie Kakteenpflanzen alle vier Wochen nach dem Gießen Flüssigdünger geben. Umtopfen wären erst dann nötig, wenn die Wurzeln in die Erde des alten Topfes eingedrungen sind. Im Winter: Der Tonnenkaktus überwintert idealerweise an einem hellen und kühlen Ort bei einer Temperatur zwischen 5° und 10° Celsius. Gießen Sie nur spärlich und sehr selten, damit die Pflanze nicht mehr wächst, was die Blütenbildung bei ausgewachsenen Kakteen verstärkt. Es ist auch möglich, Ihre Pflanze im Winter an einem wärmeren Ort zu halten, aber auch nur mit seltenem und spärlichem Gießen. Bildnachweis: - © © Karelj - Gemeinfrei - http://creativecommons.org/licenses/publicdomain/ - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Sabine Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Sabine Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Sabine Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Calvin teo. - CC-BY-SA-3.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 - © Poco a poco - CC-BY-SA-3.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 - © Petar43 - CC-BY-SA-4.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0
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SAFLAX - Fasskaktus / Schwiegermuttersitz - 40 Samen - Mit Topfsubstrat zur besseren Anzucht - Echinocactus grusonii
Wissenswert: Der Kugelförmige Tonnenkaktus oder Schwiegermuttersitz kann in seinem natürlichen Lebensraum bis zu 80 cm Durchmesser erreichen, eine gute Hockergröße, die man sich vorstellen könnte, wenn er nur nicht diese starken Stacheln hätte, die die Pflanze so perfekt geeignet machen für ungewollte Schwiegermütter. Die Rippen des Kaktus ermöglichen es ihm, reichlich Wasser zu speichern, während sie sich zur Feuchtigkeitsaufnahme ausdehnen und bei zunehmender Austrocknung zusammenziehen. Da diese Art der Wasserspeicherfähigkeit in der Wüste sehr geschätzt wird, wachsen ihr zum Schutz dichte, gelblich gefärbte und leicht gebogene, 5 cm lange Stacheln. Das Zentrum der Kugel ist für das Wachstum verantwortlich und von einem Haarfilz bedeckt, der es vor Sonnenbrand schützt. Aus der Mitte entwickelt die Pflanze auch ihre kleinen, gelb gefärbten Blüten, wenn der Kaktus einen Durchmesser von mehr als 30 cm erreicht hat. Natürliche Lage: Der Schwiegermuttersitz hat seinen natürlichen Lebensraum in Zentralmexiko. Die Art wird im Anhang II des Übereinkommens über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten erwähnt (Zitiert). Wildpflanzen unterliegen dabei einem strengen internationalen Handelsverbot. Anbau: Die Samenvermehrung im Haus ist das ganze Jahr über möglich. Streuen Sie die Samen auf fein gesiebte Blumenerde oder Kakteenerde, die etwa 25 % Sand enthält und mit einem Wasserverdampfer befeuchtet wird. Für einen Lichtkeimer müssen Sie keine Blumenerde darauf geben. Decken Sie den Saatbehälter mit Klarsichtfolie ab, damit die Erde nicht austrocknet, aber vergessen Sie nicht, einige Löcher in die Klarsichtfolie zu machen und nehmen Sie sie jeden zweiten oder dritten Tag für etwa 2 Stunden komplett ab. So vermeiden Sie Schimmelbildung auf Ihrer Blumenerde. Stellen Sie das Saatgefäß an einen hellen und warmen Ort mit einer Temperatur zwischen 20°C und 25°Celsius und halten Sie die Erde – am besten mit einem Wassersprüher – feucht, aber nicht nass. Die ersten Sämlinge wachsen nach ein bis zwei Wochen. Stelle: Der Fasskaktus benötigt das ganze Jahr über direktes Sonnenlicht, um seine langen, farbigen Stacheln zu entwickeln. Im Sommer kann sie an einem sonnigen und regengeschützten Ort im Freien gehalten werden. Pflege: Gießen Sie die Pflanze erst, wenn die Erde vollständig ausgetrocknet ist, und vermeiden Sie Staunässe. Die beste Art, den Kaktus zu gießen, besteht darin, den Untersetzer für ein paar Stunden mit Wasser zu füllen. So kommen die meisten Teile nicht mit Wasser in Berührung und die Pflanze kann nicht verfaulen. Während der Wachstumsphase können Sie Kakteenpflanzen alle vier Wochen nach dem Gießen Flüssigdünger geben. Umtopfen wären erst dann nötig, wenn die Wurzeln in die Erde des alten Topfes eingedrungen sind. Im Winter: Der Tonnenkaktus überwintert idealerweise an einem hellen und kühlen Ort bei einer Temperatur zwischen 5° und 10° Celsius. Gießen Sie nur spärlich und sehr selten, damit die Pflanze nicht mehr wächst, was die Blütenbildung bei ausgewachsenen Kakteen verstärkt. Es ist auch möglich, Ihre Pflanze im Winter an einem wärmeren Ort zu halten, aber auch nur mit seltenem und spärlichem Gießen. Bildnachweis: - © © Karelj - Gemeinfrei - http://creativecommons.org/licenses/publicdomain/ - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Sabine Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Sabine Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Sabine Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Calvin teo. - CC-BY-SA-3.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 - © Poco a poco - CC-BY-SA-3.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 - © Petar43 - CC-BY-SA-4.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0
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Was ist der Unterschied zwischen den Wörtern "Strand" und "Küste"?
Der Begriff "Strand" bezieht sich auf den sandigen oder steinigen Bereich entlang der Küste, der von Wasser umspült wird. Die "Küste" hingegen bezeichnet den gesamten Bereich, der das Land vom Meer trennt, einschließlich des Strandes, aber auch der Klippen, Felsen und anderer geografischer Merkmale. Der Strand ist also ein Teil der Küste.
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Wie entsteht die Brandung an der Küste und welche Auswirkungen hat sie auf die Gestaltung der Küstenlinie?
Die Brandung entsteht durch die Brechung von Wellen an der Küste, die durch Wind und Gezeiten verursacht werden. Sie erodiert die Küstenlinie durch Abrasion und Korrasion, formt Klippen, Buchten und Strände und beeinflusst somit die Küstengestaltung maßgeblich.
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Warum wird ein Tsunami erst im Küstenbereich gefährlich?
Ein Tsunami wird im Küstenbereich gefährlich, weil sich die Welle dort aufgrund der flacheren Gewässer schneller bewegt und dadurch an Höhe gewinnt. Dadurch kann sie eine enorme zerstörerische Kraft entwickeln und große Schäden an Gebäuden und Infrastruktur verursachen. Zudem können die Menschen in Küstennähe weniger Zeit haben, um sich in Sicherheit zu bringen, da die Welle schnell und unerwartet eintreffen kann.
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Wie beeinflussen Flussmündungen die Umwelt im angrenzenden Küstenbereich?
Flussmündungen transportieren Sedimente und Nährstoffe ins Meer, was das Ökosystem im Küstenbereich beeinflusst. Die Sedimentablagerungen können zu Veränderungen im Küstenverlauf führen und die Nährstoffe können das Wachstum von Algen und anderen Organismen fördern. Zudem können Schadstoffe aus den Flüssen in die Küstengewässer gelangen und die Wasserqualität beeinträchtigen.
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